Viele Menschen möchten eine Familie.
Auch Menschen mit einer Behinderung.
Jeder hat das Recht dazu.
Körperliche Behinderungen
Menschen mit einer körperlichen Behinderung können Kinder haben.
Zum Beispiel Evelyn Studer.
Sie sitzt im Rollstuhl.
Und hat ein Kind.
Die Schwanger-Schaft verlief gut.
Evelyn Studer ist eine ganz normale Mutter.
Frauen mit einer Behinderung bekommen viel Hilfe:
Zum Beispiel von einer Hebamme.
Sie hilft
- beim Stillen.
- bei der Pflegen von dem Baby.
- bei Verletzungen.
Auch Ärzte helfen.
Und Sie können Kranken-Gymnastik machen.
Wer gar nichts hören kann ist gehörlos.
Gehörlose Menschen bekommen auch Hilfe.
Beim Deutschen Gehörlosen-Bund.
Da gibt es viele Videos.
In Gebärden-Sprache.
Und ein kleines Buch.
Es heißt „Tipps für gehörlose Patienten“.
Blinde Menschen bekommen auch Hilfe.
Und Menschen mit schlechten Augen.
Beim Blinden- und Sehbehinderten-Verein.
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Geistige Behinderungen und Lernschwierigkeiten
Eltern mit geistigen Behinderungen haben oft Probleme.
Viele Menschen sagen:
„Du kannst kein Kind haben.“
Oder:
„Du kannst kein Kind erziehen.“
Das stimmt aber nicht.
Eltern mit geistigen Behinderungen bekommen viel Hilfe.
Zum Beispiel von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft "Begleitete Elternschaft" .
Hier bekommen Sie:
- viele Informationen,
- Beratung,
- eine Begleitung.
Damit Sie gut mit einem Kind leben können.
Es gibt noch mehr Hilfe.
Zum Beispiel von dem Verein „Mensch zuerst – Netzwerk People first Deutschland“.
Da gibt es Informationen in Leichter Sprache.
- Zu Liebe.
- Zu Partnerschaft.
- Zu Sexualität.
- Zu Kindern.